Vergewaltigung auf der Breminale? Das sagt die Polizei

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Die Breminale begeisterte letzte Woche wieder zahlreiche Besucher, unter anderem am Donnerstag. Doch gab es neben friedlichen Gästen auch solche, die Straftaten oder gar eine Vergewaltigung begingen? Das fragt sich einer unserer Leser. Wir haben daher bei der Polizei nachgefragt.
 
Nach Auskunft einer Bremer Polizei-Pressesprecherin gab es im Zusammenhang mit dem Fest dieses Jahr etwa 25 Straftaten. Damit sei die Quote ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres geblieben. Hauptsächlich registrierten die Beamten Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz – also Drogenbesitz und -Konsum – und Körperverletzungen.
 

Eine Vergewaltigung außerhalb des Veranstaltungsgeländes angezeigt

Ebenfalls registriert wurden drei Anzeigen wegen sexueller Belästigung und eine wegen Vergewaltigung. Letztere soll außerhalb des Veranstaltungsgeländes stattgefunden haben, der Kontakt zwischen den Beteiligten aber auf der Breminale zustande gekommen sein. Ermittlungen laufen.
 
Damit die große Mehrheit der friedlich feiernden Gäste nicht gestört wurde, wurden mehrere Ruhestörer zeitweise in Gewahrsam genommen. So wurden hauptsächlich Platzverweise und Schutzgewahrsam durchgeführt.
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Polizei: Sicherheitskonzept hat funktioniert

„Das Sicherheitskonzept der Polizei Bremen in Kooperation mit dem Veranstalter hat in diesem Jahr gut funktioniert“, resümiert die Pressesprecherin angesichts der etwa gleichgebliebenen Fallzahlen. Auch letztes Jahr zog die Behörde eine insgesamt positive Bilanz – trotz Krawallen am ersten Abend.
 
Foto: Auf der Breminale kam es letzte Woche zu etwa 25 Straftaten. Laut Polizei entspricht das ungefähr dem Wert des Vorjahres. Die meisten Gäste feierten friedlich.
 

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