Umweltbehörde mahnt vor dem Betreten der Eisflächen auf Gewässern – Gefahr für Leib und Leben

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Derzeit präsentiert sich Bremen angesichts der Witterungsverhältnisse mit Schnee und Frost von seiner winterlichen Seite. Ungeachtet der anhaltenden Kälte gab die Bremer Umweltbehörde die dringende Warnung davor heraus, sich auf irgendeines der zum Teil gefrorenen Gewässer im Land Bremen zu begeben. Es besteht auf sämtlichen Gewässern akute Lebensgefahr. Noch sind die Eisflächen auf den Seen und anderen Gewässern nicht dick genug, damit sie Menschen sicher tragen.
 
An Eltern richtet sich die Bitte, auch ihre Kinder auf diese akute Lebensgefahr hinzuweisen. Von den Bürgern wird erwartet, dass sie aufmerksam auf ihre Mitmenschen Acht geben, vor allem auf Kinder und Jugendliche. Oftmals schätzen sie die Tragfähigkeit der viel zu dünnen Eisflächen nicht richtig ein. Wenn jemand ins Eis einbricht, sollte unter der Rufnummer 112 Hilfe hinzugezogen werden. Personen, die trotzdem das Eis betreten, handeln aus grober Fahrlässigkeit und auf eigene Gefahr.
 

Online und telefonisch werden weitere Auskünfte erteilt

Für derartiges Verhalten wird von der Umweltbehörde keine Verantwortung übernommen. Mehr Informationen und Verhaltensregeln beim Betreten von Eisflächen lassen sich auf der Internetseite www.bauumwelt.bremen.de in Erfahrung bringen. Darüber hinaus gibt es für aktuelle Informationen einen automatischen Ansagedienst unter der Rufnummer 361- 5500.
 
Bild: Bislang ist das Eis auf den Bremer Gewässern noch nicht tragfähig, weshalb vor dem Betreten gewarnt wird. Bildquelle: Fotolia

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