Kogge-Halle statt SEUTE DEERN: Brautpaare erhalten Alternative

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Nachdem vor gut einer Woche die SEUTE DEERN in Bremerhaven durch einen Brand arg in Mitleidenschaft gezogen wurde, sind standesamtliche Trauungen auf dem Schiff nicht mehr möglich. Als Alternative steht jetzt die Kogge-Halle des Deutschen Schifffahrtsmuseums bereit.
 
„Ein Schiff, das mehr als 600 Jahre überdauert hat, ist ein schönes Symbol für Paare, die den Hafen der Ehe ansteuern möchten“, so Sunhild Kleingärtner, Direktorin des Deutschen Schifffahrtsmuseums, über die Kogge. Sie war laut eigener Aussage direkt begeistert über die Idee der Bremer Wirtschaftssenatorin Eva Quante-Brandt. „Da die SEUTE DEERN nach dem Brand nicht für Hochzeiten zur Verfügung steht, ist es mir ein Anliegen, dass wir Brautpaaren eine attraktive Alternative anbieten, erklärt die Senatorin, die gleichzeitig noch Stiftungsratsvorsitzende des Deutschen Schifffahrtsmuseums ist.
 
Die acht Paare, die sich für eine Trauung auf der SEUTE DEERN angemeldet hatten, haben jetzt die Chance kostenfrei in die Kogge-Halle zu wechseln. Andere interessierte Paare können dies gegen eine Aufwandpauschale ebenfalls tun. Die SEUTE DEERN brannte am 15.Febraur lichterloh und ist seither nicht mehr nutzbar. In einer Lenkungsgruppe wird zurzeit über das weitere Vorgehen beraten.
 

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