Was wird aus der Bremer City? – Bremer können Wünsche und Anregungen online abgeben

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Über die Zukunft der Bremer Innenstadt wird vielfach diskutiert, nicht nur in der Politik. Um die Meinungen, Wünsche und Anregungen der Bremerinnen und Bremer in die weitere Stadtplanung einzubinden, hat der Bremer Senat ein Online-Beteiligungsverfahren ins Leben gerufen.

Der Bremer Senat hat es sich zum Ziel gemacht, die Innenstadt wieder mit Leben zu füllen. Sie soll sich langfristig in ein lebendiges Zentrum verwandeln, wo Handel, Arbeit, aber auch Wohnen, Kultur und Freizeit ineinandergreifen. Auf dem Papier klingt das ja ganz nett, aber was wollen Bremerinnen und Bremer wirklich? Was braucht es, um die Innenstadt zu einem Ort zu machen, wo man sich gerne aufhält? Um das herauszufinden, wurde nun ein Online-Beteiligungsverfahren ins Leben gerufen, wo Bremerinnen und Bremer noch bis zum 31. März ihre Ideen, Anregungen, Meinungen und Wünsche äußern können. Diese sollen in die Entwicklung der Innenstadt-Strategie einfließen. „Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Frage, wie künftig unsere gemeinsame gute Stube aussehen soll, halte ich für ausgesprochen wichtig“, so Stadtentwicklungssenatorin Maike Schaefer. „Die City wird sich nachhaltig verändern. Der Einzelhandel wird zwar weiterhin eine wichtige Rolle spielen, aber Wohnen, Gastronomie, Kultur und Wissenschaft müssen dieses Angebot in Zukunft ergänzen. Auch die Gestaltung der Innenstadt muss, wenn sie zukunftsgerecht sein soll, eine andere werden. Wir benötigen mehr Grün, mehr Platz für die Menschen, mehr Aufenthaltsqualität und damit verbunden auch mehr Nachhaltigkeit bis hin zur klimaneutralen City. All das ist ein großer Schritt, den wir da mit unserem Zentrum vorhaben. Da müssen wir die Bürgerinnen und Bürger unbedingt beteiligen.“

Konkrete Vorschläge in einer zweiten Beteiligungs-Runde

In der ersten Beteiligungs-Runde geht es in insgesamt 12 Fragen darum, ganz allgemein herauszufinden, wo Bremerinnen und Bremer derzeit die Vor- und Nachteile der Bremer City sehen, wo sie sich gerne aufhalten, wo nicht und was für einen angenehmen Aufenthalt unbedingt dazu gehört. Später, in einer zweiten Beteiligungsrunde soll es dann um ganz konkrete Maßnahmenvorschläge gehen, die von Bremerinnen und Bremern dann bewertet werden können. Sobald ein kompletter Strategieplanentwurf steht, soll dieser in einer öffentlichen Veranstaltung diskutiert werden.

Umfangreiche Infos zum Innenstadtkonzept gibt es HIER.

Zum Beteiligungs-Verfahren geht es HIER

Eine Teilnahme per Email ist ebenfalls möglich, unter bremen@urbancatalyst.de

Symbolbild: Was wünschen sich Bremerinnen und Bremer für ihre Innenstadt? Wo halten sie sich gerne auf? Wo nicht? Was ist schon gut und was muss besser werden? Diese und viele andere Fragen können Bremer in einem offiziellen Beteiligungsverfahren beantworden.

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