Verwaltung der Straßeninfrastruktur: Datenerhebung auf Bremer Straßen

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Um die Straßeninfrastruktur in der Hansestadt genau im Auge zu behalten und diese weiterhin gut verwalten zu können, wird zukünftig ein orangefarbenes Messfahrzeug des Amtes für Straßen und Verkehr durch die Stadt fahren. Dieses soll hilfreiche und wichtige Daten über die Straßen der Stadt erheben.
 
An sieben Tagen soll das Auto im September und Oktober auf verschiedenen Straßen der Stadt unterwegs sein. Mit der Aufnahmetechnik an Bord werden Informationen wie die Durchfahrtsbreite und –höhen oder Bestands- und Zustandsdaten der Strecken erhoben und ausgelesen. Diese Infrastrukturdaten sollen helfen die öffentlichen Straßen und Wege in Zukunft instand zu halten.
 
„Die Erhaltung und Verwaltung der Straßeninfrastruktur ist eine große Herausforderung für jede Kommune. Um sich den wachsenden Aufgaben zielgerichtet und effizient widmen zu können, ist eine detaillierte Zustandserfassung der Verkehrsinfrastruktur von immer größerer Bedeutung“, erklärt die Leiterin des Amtes für Straßen und Verkehr (ASV), Brigitte Pieper. Der Wagen soll auf gut 250 Kilometer die Hauptstraßen der Stadt abfahren und per Laserscanner detaillierte Flächen- und Zustandsdaten erhalten. Dabei gibt die das Amt für Straßen und Verkehr direkt Entwarnung: Die gewonnenen Daten sind ausschließlich für die interne Verwendung vorgesehen, private Daten werden nicht erhoben.
 

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