Verhandlungsstart um versuchten Totschlag – Tatverdächtiger nahm „Tod in Kauf“

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Am Mittwochmorgen, 25. Juli, beginnen die Verhandlung um die brutale Attacke eines 42-Jährigen auf einen Mann vor dem Rolandcenter am 26. Januar. Dem Tatverdächtigen wird vorgeworfen, dass er auf das am Boden liegende Opfer mehrfach einschlug und laut Staatsanwaltschaft den „Tod in Kauf“ nahm.
 
Der 42-jährige Angeklagte steht im Verdacht, am 26. Januar gegen 16:30 Uhr im Bereich der Endhaltestelle der BSAG am Rolandcenter eine Person mit einem Faustschlag zu Boden geschlagen zu haben. Dem wehrlosen Geschädigten wurde anschließend mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen, zudem soll der Angeklagte den Kopf des Opfers mehrfach an den Haaren hochgezogen und brutal auf den steinernen Boden geschlagen haben.
 
Die Staatsanwaltschaft ist der Ansicht, dass der Täter hierbei den Tod des Geschädigten billigend in Kauf genommen hat. Nur durch den couragierten Einsatz von Zeugen, habe der Angeklagte vom Opfer abgelassen. Der Geschädigte erlitt eine stark blutende Riss-Quetschwunde an der Stirn, ein Monokel-Hämatom und eine Gehirnerschütterung.
 

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