Verfolgungsjagd durch Walle – Mit 140 durch die 50er Zone

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In den frühen Morgenstunden des gestrigen Sonntags, 13. Januar, leistete sich ein 20-Jähriger eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Zuvor kollidierte er fast mit zwei Passanten, im Anschluss raste er zeitweise mit 140 km/h durch eine 50er Zone. Die rasante Fahrt endete schlussendlich an einem Ampelmast.
 
Gegen 04:15 Uhr war der 20-Jährige in der Neustadt Richtung Walle unterwegs und fiel der Besatzung eines Videowagens besonders durch seine hohe Geschwindigkeit und die Schlangenlinienfahrt auf. Am Rembertiring kam es dann fast zu einem folgenschweren Unfall: Zwei Passanten die die Straße überquerten, konnten sich nur mit einem schnellen Sprint in Sicherheit bringen, sonst hätte sie der Autofahrer mit seinem Fahrzeug erfasst.
 
Als der Streifenwagen dem 20-Jährigen mehrere Haltsignale zeigte, ignorierte er diese und beschleunigte seinen Wagen. Mit hoher Geschwindigkeit raste er in Richtung Hans-Böckler-Straße, dort erreichte er gut 140 km/h und wurde dadurch zu einer immensen Gefahr für den Verkehr. Auf regennasser Fahrbahn verlor er schlussendlich die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte in der Hansestraße gegen einen Ampelmast.
 
Der 20-Jährige blieb unverletzt und wurde sofort festgenommen. Er steht unter Verdacht, Alkohol und Drogen genommen zu haben, in seinem Auto führte er diverse Gegenstände mit Drogenanhaftungen mit.
 

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