Verdächtiger Gegenstand am Hauptbahnhof gefunden – Polizei gibt Entwarnung

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In einem Linienbus am Bremer Hauptbahnhof entdeckte die Polizei am Donnerstagabend, 5. Dezember, gegen 18.30 Uhr, einen verdächtigen Gegenstand. Sowohl der Bus als auch große Teile des Bahnhofsvorplatzes wurden durch die Polizei weiträumig abgesperrt und mehrere Geschäfte am Busbahnhof mussten vorzeitig schließen.

Der Großeinsatz der Polizei am Hauptbahnhof dauerte mehrere Stunden, weshalb es zu Verkehrsbehinderungen im Bus- und Straßenbahnverkehr kam. Aufgrund eines verdächtigen Gegenstandes, einer Flasche mit zähfließendem Inhalt, die sich in einem Linienbus befunden hatte, wurden große Teile des Bahnhofsvorplatzes sowie der Bereich um die Bushaltestellen durch die Polizei abgesperrt. Da Spezialkräfte der Bundespolizei hinzugerufen werden mussten, dauerte die Absperrung bis kurz vor Mitternacht. Dann gab es Entwarnung: Von dem Gegenstand ging keine Gefahr aus und die Absperrung wurde aufgehoben.

Mann akzeptiert die Absperrung nicht

Ein Mann, der die Absperrung offensichtlich nicht akzeptieren wollte, versuchte diese immer wieder zu durchbrechen. Nachdem die Polizisten den Mann dreimal zurückgewiesen hatten, nahmen sie ihn schließlich fest. Da er sich mit Leibeskräften gegen die Festnahme wehrte, wurde er mit vereinten Kräften zu Boden gerungen und abgeführt. Ihm droht nun eine Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Foto: Wegen eines verdächtigen Gegenstandes in einem Linienbus musste der Bereicht um den Busbahnhof weiträumig abgesperrt werden. Bildquelle: NonstopNews.

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