Reisebus mit 50 Fahrgästen auf A1 umgekippt – Mehrere Personen verletzt

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Am Samstagmorgen, 9. November, gegen 5.30 Uhr ereignete sich ein Busunfall auf der A1 Richtung Hamburg, Bremen und Bremerhaven. Aus bisher unbekannten Gründen durchbrach ein polnischer Reisebus mit 50 Fahrgästen die Leitplanke und stürzte um. 13 Personen wurden schwer verletzt und wurden in Krankenhäuser gebracht. Alle anderen Fahrgäste kamen zur Untersuchung ebenfalls mit teils leichten Verletzungen ins Krankenhaus.

Ohne Fremdbeteiligung war der aus Polen stammende Bus auf dem Weg nach Hamburg, Bremen und Bremerhaven außer Kontrolle geraten und schließlich zwischen Stapelfeld und Barsbüttel wenige Kilometer vor Hamburg von der Fahrbahn abgekommen und umgestürzt. Wie genau es zu dem Unfall kommen konnte, ermittelt die Polizei nun. Aufgrund des Unfalls musste die A1 in Richtung Hamburg für mehrere Stunden voll gesperrt werden.

Ärger wegen Drohneneinsatz

Ärger gab es am Rande des Einsatzes, da ein Pressevertreter unerlaubterweise eine Drohne über die Einsatzstelle steuerte. Das Überfliegen von Unglücks- und Einsatzstellen sowie generell in der Nähe von Autobahnen mit unbemannten Drohnen ist nach der aktuellen Gesetzeslage verboten. Die Polizei leitete daher ein Ermittlungsverfahren gegen den Piloten ein.

Unsere Kollegen von NonstopNews waren vor Ort und haben Bilder der Einsatzstelle in einem Video festgehalten:

https://www.facebook.com/rtntvnews/videos/1376992725791113/

Bildquelle: NonstopNews.

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