Neuer Forschungsbau für Uni Bremen – 38 Millionen Euro Fördermittel

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Die Universität Bremen kann sich freuen: Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz, GWK, beschloss heute, 29. Juni, dass die Uni ein Zentrum für Tiefseeforschung erhalten wird. Zuvor erhielt der Plan eine exzellente Förderempfehlung des Wirtschaftsrates in Höhe von 38 Millionen Euro.

 
Die Wirtschaftssenatorin Bremens, gleichzeitig stellvertretende GWK-Vorsitzende, Eva Quante-Brandt zeigte sich erfreut über die Förderung: „Das ist ein erneuter Beleg für die exzellente Forschung der Universität Bremen.“ Bei dem Forschungsbau handelt es sich um ein Gebäude der Meereswissenschaften, dem Zentrum für Tiefseeforschung. Gebaut werden, soll es in der direkten Nachbarschaft des MARUM, dem Zentrum für Marine Umweltwissenschaften.
 
Die Hauptnutzfläche soll rund 4.000 Quadratmeter betragen, die Kosten von rund 38 Millionen Euro teilen sich je zur Hälfte Bund und Land. Das ZfT-Gebäude wird der zweite vom Bund mitfinanzierte Forschungsbau der Uni Bremen. 2008 wurde ein Antrag des Bremer Instituts für angewandte Strahltechnik stattgegeben. „Das Programm zur Förderung von Forschungsbauten und Großgeräten ist von hoher Bedeutung für die Länder, da die erheblichen Fördermittel dazu beitragen, die nationale und internationale Sichtbarkeit der Standorte zu erhöhen“, so Quante-Brandt.
 

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