Länder sind sich einig – Maßnahmen bleiben bis mindestens 19. April bestehen

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In einer Telefonkonferenz haben sich die Länder zusammen mit der Kanzlerin am 1. April darauf verständigt, die derzeit verhängten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie bis mindestens zum 19. April beizubehalten.

Bundesweit zeigen die Schließungen von Schulen, Kitas und Geschäften Wirkung: Die Ausbreitung des Virus hat sich verlangsamt. Trotzdem ist es derzeit noch zu früh, um die Beschränkungen zu lockern, da waren sich die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin einig. Auch Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte hält eine Lockerung der Maßnahmen zum aktuellen Zeitpunkt für zu früh: „Wenn wir zu früh unsere Beschränkungen lockern, laufen wir Gefahr, dass wir die bislang erzielten Erfolge zunichte machen. Wir sind auf dem richtigen Weg, den müssen wir aber gemeinsam noch einige Zeit fortsetzen. Ich bitte Sie alle, sich weiterhin konsequent an die so dringend notwendigen Regeln zu halten“, so Bovenschulte.

Auch an Ostern nicht verreisen

Mit Blick auf die bevorstehenden Ostertage erinnern Bund und Länder die Bürgerinnen und Bürger, auch über die Feiertage auf private Reisen zu verzichten. „Auch wenn es schwer fällt, bitte ich Sie, die bestehende Regelung, auf private Reisen und Besuche zu verzichten, auch für die Osterfeiertage ernst zu nehmen. Das gilt leider auch für Familienbesuche“, so Bovenschulte. „Ich weiß, das fällt insbesondere bei Oma und Opa besonders schwer, aber gerade ältere Menschen dürfen wir nicht dem Risiko einer Infizierung aussetzen.“

Die Ministerpräsidenten haben mit der Bundeskanzlerin vereinbart, sich direkt nach Ostern erneut über die Situation auszutauschen.

Das Team von „buten un binnen“ (Radio Bremen) hat sich mit Bremens Bürgermeister über die aktuellen Zahlen, die derzeitigen Maßnahmen und eine mögliche Mundschutzpflicht unterhalten:

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