Gegen finanzielle Notlage – Zinslose Darlehen für Studierende in Planung

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Um finanziell in Not geratene Studierende während er Krise kurzfristig finanziell zu unterstützen, soll der Darlehensfons des Studierendenwerks Bremen aufgestockt werden. Geplant sei, so Wissenschaftssenatorin Claudia Schilling, ein zinsloses Darlehen für bis zu drei Monate.

In den vergangenen Tagen hatten zur geplanten Aufstockung bereits Gespräche zwischen dem Staatsrat, den Hochschulleitungen und der Geschäftsführung des Studierendenwerks stattgefunden. Angedacht sei, dass Studierende in wirtschaftlicher Notlage rückwirkend zum 1. April für bis zu drei Monaten ein zinsloses Darlehen in Höhe von bis zu 550 Euro pro Monat beantragen können. „Zudem wollen wir die Zugangshürden für die Gewährung eines solchen Darlehens absenken, um den Studierenden schnell und unbürokratisch zu helfen“, so Senatorin Schilling.

Keine Bürgschaft notwendig

Während die Antragssteller bisher unter anderem eine Bürgschaft vorlegen mussten, soll für die Anträge des zinslosen Darlehens ein vereinfachter Nachweis über die finanzielle Notlage ausreichen. Diese Regelung soll am Dienstag, 7. April, vom Senat beschlossen werden. In der gleichen Woche soll dann auch bereits die Antragsstellung möglich sein.

Bild: Studierenden soll während der Corona-Krise bald ein zinsloses Dahrlehen ermöglicht werden. Bildquelle: Universität Bremen

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