Erstes Heimspiel von Werder Bremen – Senat lässt 8.500 Zuschauer zu

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Werder Bremen darf das erste Heimspiel der kommenden Bundesliga-Saison am kommenden Samstag gegen Hertha BSC vor bis zu 8.500 Zuschauerinnen und Zuschauern austragen. Darauf hat sich der Bremer Senat am Sonntag, 13. September, verständigt.

Der Senat sieht in dem von Werder vorgelegten Schutz- und Hygienekonzept eine gute Grundlage für einen sicheren Wiedereinstieg in den Sportbetrieb mit Zuschauern. Deshalb hat der Senat beschlossen, eine Auslastung von etwa 20 Prozent der Kapazitäten zuzulassen. Das entspricht 8.500 Zuschauern. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte sagte dazu: „Ich danke Werder für die guten und vertrauensvollen Gespräche. Werder hat ein exzellentes Hygienekonzept vorgelegt, auf dessen Grundlage ich es beim gegenwärtigen Infektionsgeschehen für vertretbar halte, wieder Zuschauer ins Stadion zu lassen.“

Abstand einhalten

Wichtig sei natürlich, wie sehr sich die Fans an das vorgelegte Konzept halten.  Zusätzlich dazu wird es keine Gästefans und auch keinen Alkoholausschank geben. Ein- und Ausgänge sind getrennt und es werden personalisierte Tickets verkauft. In einem Interview mit dem Regionalsender „buten un binnen“ sagte Bremens Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard, dass es nun an den Fans liege, ob es auch in Zukunft Spiele vor Publikum geben könne. Dabei verwies sie auf das Pokalspiel in Rostock, bei dem sich viele Fans nicht an die Vorschriften gehalten hatten. Laut dem Sender will Werder 600 Ordner abstellen, die auf die Einhaltung der Vorschriften achten werden.

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