Ein neues Stadtquartier entsteht – Projektverantwortliche präsentieren finalen Rahmenplan für die Überseeinsel

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Seit Anfang 2018 laufen die Planungsarbeiten für das Quartier zwischen Europahafen und Weser, das künftig nur noch die „Überseeinsel“ heißen soll. Das Gelände misst insgesamt 41,5 Hektar und soll zu einem urbanen Stadtteil mit Wohn- und Dienstleistungsstandorten umgebaut werden. Am 30. August zwischen 16 und 20 Uhr präsentieren die Projektverantwortlichen erstmals den finalen Rahmenplan der Bebauung.

Viel Grün, wenig Autoverkehr und eine weitgehend CO2-neutrale Energieversorgung: Das ist das Ziel für das neue Stadtquartier. Wie genau das Ganze umgesetzt werden soll, erfahren alle Interessierten am 30. August zwischen 16 und 20 Uhr auf dem ehemaligen Kellogg-Gelände (Auf der Muggenburg 30). Während der gesamten Dauer stehen die Projektverantwortlichen für Fragen zur Verfügung. Ab 18 Uhr gibt es eine Podiumsdiskussion mit Kristina Vogt (Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa), Dr. Maike Schaefer (Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau), sowie Dr. Klaus Meier (Geschäftsführer Überseeinsel GmbH). Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos. Es bedarf keiner vorherigen Anmeldung.

Hopfengarten zum ersten Mal geöffnet

Die Gemüsewerft ist Teil der Gesellschaft für integrative Beschäftigung und einer der ersten Betriebe, die einen Platz auf dem 15 Hektar großen ehemaligen Kellogg-Gelände bekam. Als eine urbane Landwirtschaft baut die Gemüsewerft an zwei Standorten in Bremen Gemüse, Obst, Kräuter und Hopfen an. Dabei arbeitet sie nicht profitorientiert, sondern bietet nichterwerbsfähigen Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen eine arbeitsmarktnahe Beschäftigungsmöglichkeit. Während der Veranstaltung am 30. August wird der eigens angelegte Hopfengarten zum ersten Mal für Besucher geöffnet sein. Wer möchte, kann sich direkt vor Ort ein Bier aus selbst angebautem Hopfen zapfen.

Mehr Infos zur Gemüsewerft gibt es auf der Website.
Foto: Auf dem ehemaligen Kellogg-Gelände soll schon bald ein grünes Stadtquartier entstehen. Bildquelle: WFB / Matthias Determann.

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