Bremer suchen nur selten nach Anlagemöglichkeiten – Frankfurter Spitzenreiter

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In Deutschland suchen die Bremer nur selten nach Möglichkeiten, um ihr Vermögen anzulegen. Zumindest laut einer Analyse der digitalen Fundraising-Plattform Blockstate kommen die Bewohner der Weserstadt im bundesweiten Ranking nur auf den drittletzten Platz.
 
Demnach suchten im Untersuchungszeitraum nur 10,2 von 1.000 Bremern nach einer Anlagemöglichkeit. Schlechter unter den untersuchten Städten schnitten nur Duisburg (8,1) und Wuppertal (9,6) ab. Damit lagen die drei Städte deutlich unter dem Durchschnitt von 17 von 1.000 Einwohnern.
 

Süddeutsche Städte liegen vorn

Auf den ersten Platz kamen dagegen die Frankfurter vom Main. Hier suchten 28,6 Menschen im letzten Jahr nach entsprechenden Möglichkeiten. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit Stuttgart (26) und München (24,6) zwei Städte aus Süddeutschland. Hamburg liegt mit 19,7 auf Platz vier, Hannover auf dem zehnten (14,1).
 
Ausgewertet wurde, wie oft bestimmte Suchworte vorkamen. Der Spitzenreiter Bitcoin erreichte mehr als 162.000 Suchanfragen aus den 20 größten deutschen Städten. Danach folgten Gold (25.840) und Aktie (15.220). Insgesamt wertete das Portal für seine Untersuchung 271.860 Suchanfragen zu Anleihen, Gold, Devisen, Fonds, ETF, Wertpapiere, Aktion, Bitcoin, Ethereum und Ripple aus. Die Anfragen wurden zwischen dem 5. Mai des letzten und des aktuellen Jahres gestellt.
 
Symbolbild: Geldanlagen werden von Bremern nur unterdurchschnittlich oft gesucht.
 

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