Bremer Kinderschule erhält Anerkennungspreis von 5.000 Euro

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Für den deutschen Schulpreis, der mit 100.000 Euro dotiert ist, hat es für die Bremer Kinderschule leider nicht gereicht. Trotzdem erhielt die freie Ganztags-Grundschule einen Anerkennungspreis von 5.000 Euro.

Die Bremer Kinderschule im Stadtteil Hastedt hat es im Rennen um den Deutschen Schulpreis bis ins Finale geschafft. Den mit 100.000 Euro dotierten Hauptpreis gewann dann jedoch eine Grundschule in Hannover. Dennoch bekam die freie Ganztags-Grundschule, die seit 1993 staatliche Modellschule im bremischen Schulsystem ist, einen Anerkennungspreis von 5.000 Euro. Die Bremer Schule rege die Kinder zu selbstmotiviertem lernen an und die Kinder lernen gemeinsam Gebärdensprache, damit auch Kinder mit Behinderung gut in die Gruppe integriert werden, heißt es in der Begründung.

Über den Deutschen Schulpreis

Die Robert Bosch Stiftung vergibt den Deutschen Schulpreis seit dem Jahr 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Er ist der bekannteste und höchstdotierte Preis für gute Schulen im Land. Seit dem Start des Programms haben sich über 2.000 Schulen für den Preis beworben. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: „Leistung“, „Umgang mit Vielfalt“, „Unterrichtsqualität“, „Verantwortung“, „Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner“ und „Schule als lernende Institution“. Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität allgemein anerkannt.

Symbolbild: Für den ganz großen Preis hat es für die Bremer Kinderschule leider nicht gereicht. Als einer von 15 Finalisten erhält die Kinderschule aber einen Anerkennungspreis von 5.000 Euro. Bildquelle: Fotolia.

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