Belgier gewinnen Sixdays – Sturz von Robert Förstemann überschattet Rennen

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Iljo Keisse und Jasper De Buyst (Team elements pure) konnten gestern, 15. Januar, die Sixdays für sich entscheiden. Sie galten vorab schon als Favoriten und wurden dieser Rolle gerecht. Überschattet wurde das Sechstagerennen am Samstag durch den schweren Sturz von Robert Förstemann.
 
Der Sieg der 55. Sixdays in der Hansestadt geht in diesem Jahr nach Belgien. Mit einer Runde und gut 60 Punkten Vorsprung verwiesen Iljo Keisse und Jasper De Buyst ihre Konkurrenten Theo Reinhardt und Marc Hester (Team swb) auf den zweiten und Simone Consonni und Tristan Marguet (Team Schulenburg) auf dritten Platz. Die beiden World-Tour-Fahrer galten bereits vor Rennstart als Favoriten. „Die Stärksten haben gewonnen. Die beiden World-Tour-Fahrer dominierten das Feld über die Tage und ließen keine Zweifel aufkommen, dass sie hier gewinnen wollten“, so Erik Weispfennig, der sportlicher Leiter der Sixdays.
 
Ein Highlight und einen schweren Sturz, diese beiden Extreme erlebte Robert Förstemann am Wochenende. Am Freitag, 11. Januar, konnte der 32-Jährige zunächst einen neuen Bahnrekord aufstellen (8,695 Sekunden), einen Tag später stürzte Förstemann auf Grund eines Rad-Defektes schwer. Der Sturz war äußerst heftig, Förstemann trug mehrere Knochenbrüche davon und musste operiert werden.
 
Foto: Glückliche Sieger in der Mitte, stolze Zweit- und Drittplatzierte daneben.
Bildrechte: ESN/Arne Mill

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