Seitenwechsel: Ehemaliger Tatortkommissar Oliver Mommsen gibt in „Dickie Dick Dickens“ den Bösewicht

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Erst im April hieß es Abschied nehmen vom Bremer Tatortteam Lürsen (Sabine Postel) und Stedefreund (Oliver Mommsen). Jetzt zieht es zumindest einen der beiden zurück nach Bremen. Am 2. Juli steht Oliver Mommsen um 19.30 Uhr in der Kult-Krimisatire „Dickie Dick Dickens“ auf der Bühne des Theaters am Goetheplatz – in der Rolle des titelgebenden Bösewichts.
 
Mit „Dickie Dick Dickens“ kehrt ein Klassiker des deutschen Kriminalhörspiels zurück auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Die satirische Krimiserie von Rolf und Alexandra Becker war bei der Radio Bremen Erstausstrahlung 1960/61 ein Straßenfeger. Durch ihre Mischung aus Spannung und Absurdität, die slapstickartigen Szenen sowie purzelnde Wortkaskaden und -spielereien erlangte sie schnell Kultstatus.
 

Charmanter Bösewicht

Bremen Zwei und das Theater Bremen bringen die Hörspielserie am Dienstag, dem 2. Juli, um 19.30 Uhr – nach dem Erfolg der Erstaufführung im Dezember 2018 – ein zweites Mal als Live-Hörspiel auf die Bühne. In der Titelrolle treibt wieder Oliver Mommsen als Bösewicht Dickie Dick Dickens sein Unwesen. „Dickie hat einen enormen Charme, ist enorm lustig, aber auch enorm konsequent in seiner Arbeit. Es fließt Blut, aber es fließt eher Kabarett-Blut“, so Mommsen.
 

Geräuschkulisse auf der Bühne

Zusammen mit Susanne Schrader, Guido Gallmann, Gabriele Möller-Lukasz, Martin Baum, Simon Zigah und Alexander Angeletta – Schauspieler des Theaters Bremen – haucht er den Charakteren des Stückes neues Leben ein. Zudem bedeutet Live-Hörspiel auch immer, dass alle Stimmen, Musik und Geräusche live auf der Bühne gespielt und produziert werden. Regie führt Radio Bremen-Hörspielregisseur Hans Helge Ott. Die Bühnenzeichnung gestaltet der Bremer Karikaturist Till Mette.

Karten gibt es für 18 Euro auf www.theaterbremen.de.
 
Bild: Der Krimisatire-Klassiker „Dickie Dick Dickens“ wird am 2. Juli um 19.30 Uhr im Theater am Goetheplatz aufgeführt – in der Hauptrolle ist Oliver Mommsen zu sehen. Bildquelle: Theater Bremen – Jörg Landsberg

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