Werder Bremen erhöht Eigenkapitalquote – Regionales Bündnis stellt 38 Millionen Euro zur Verfügung

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Fußball-Bundesligist Werder Bremen kann seine Eigenkapitalquote erhöhen. Möglich macht dies ein regionales Bündnis aus Partnern, das insgesamt 38 Millionen Euro zur Verfügung stellt.

In den vergangenen Jahren sah es bei Werder finanziell nicht allzu rosig aus. Doch nun gibt es erfreuliche Nachrichten. Ein regionales Bündnis aus Unternehmern und Privatpersonen mit langjährigem Werder-Bezug stellt im Rahmen einer Kapitalerhöhung 38 Millionen Euro zur Verfügung. Das hat der Verein am Donnerstag bekanntgegeben. Für das Geld bekommt die neu gegründete Gesellschaft der künftigen Partner rund 18 Prozent der Anteile an der SV Werder Bremen GmbH & Co KGaA.

Unterstützer von B wie Baumann bis Z wie Zech

Zu den Unterstützern zählen nach Angaben des Vereins Frank Baumann, Arnd Brüning, Jens Christophers, Marco Fuchs, Martin Harren, Klaus Meier, Harm Ohlmeyer und Kurt Zech. Das regionale Bündnis erhält im Rahmen des Engagements zwei Aufsichtsratsmandate. Jens Christophers und Arnd Brüning werden die Plätze im Aufsichtsrat der Kapitalgesellschaft besetzen. Das Gremium werde von sieben auf neun Mitglieder aufgestockt.

Investition in junge Spieler

Die bereitgestellten Gelder sorgen zugleich für eine Erhöhung der Eigenkapitalquote sowie für eine verbesserte Handlungsfähigkeit. Das Kerngeschäft Fußball soll gestärkt werden und infrastrukturelle Maßnahme vorangetrieben werden. Zudem liege der Fokus darauf, in junge, talentierte Spieler zu investieren, um nachhaltig Werte für Werder Bremen zu schaffen. „Wir gehen den Weg der wirtschaftlichen Vernunft weiter, zugleich wird uns dieser Schritt in allen Bereichen einen ordentlichen Schub geben“, heißt es seitens der Verantwortlichen.

Sieg gegen Freiburg soll her

Am Samstag spielt Werder zuhause gegen FC Freiburg. Nach dem 1:0-Sieg beim FC Bayern ist die Mannschaft hochmotiviert. Das Ziel: Vor ausverkauften Rängen die nächsten drei Punkte einzufahren!

 

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