Trauer um Arnhild Moning

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Arnhild Moning, geboren im September 1953 in Herford, ist in der Nacht von Sonntag auf Montag verstorben. Seit August 2019 war sie als Staatsrätin bei der Senatorin für Kinder und Bildung tätig – seit fast 30 Jahren hat sie für das Land Bremen im Ressort gearbeitet.

Mehr als ein Jahrzehnt hat Arnhild Moning das Haushaltsreferat der Bildungsbehörde verantwortet, zuvor war sie als Referentin im Senatorinnen-Büro und in verschiedenen Referaten engagiert. Sie hatte immer ein Herz für die Kinder und Jugendlichen des Bundeslandes und ein offenes Ohr für die Belange der Beschäftigten. Frau Moning hat sich an vielen Stellen, unter anderem für den Verein für akzeptierende Jugendarbeit, die Evangelische Studierenden Gemeinde und diverse Vereine und Gruppen engagiert.

„Sie war der Rückhalt für das Ressort“

Senatorin Dr. Claudia Bogedan: „Sie war der Rückhalt für das Ressort – für Kitas, Schulen und alle, die sie kannten. Sie wird uns unendlich fehlen. Wir sind sehr traurig. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und allen, die sie gern hatten.“ Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte: „Wir haben Arnhild Moning als sehr engagierte Kollegin des Kinder- und Bildungsressorts kennen- und schätzen gelernt. Sie war eine Expertin für Themen der frühkindlichen und schulischen Bildung. Der Senat konnte sich stets auf ihren Rat als Staatsrätin verlassen. Sie hinterlässt eine große Lücke in der Landesregierung. Im Namen des gesamten Senats spreche ich der Familie und allen Angehörigen unser tiefes Mitgefühl aus.“

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