Kurze Wege in Bremen: Neue Wallpassage offiziell für Passanten freigegeben

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Gestern, am 6. Mai, wurde in der Bremer Innenstadt die neue Wallpassage eröffnet. Dafür haben Bürgermeister Andreas Bovenschulte und Bauherr Marco Bremermann gemeinsam symbolisch ein rotes Band durchtrennt.

Am gestrigen Montag war es genau neun Jahre her, dass im Traditionsmodehaus „Harms am Wall“ ein Großbrand ausgebrochen war. An gleicher Stelle wurde jetzt mit einem Banddurchschnitt die Wallpassage offiziell für Passanten freigegeben. Sie führt durch das Bürohaus „Wallkontor“ und soll für kurze Wege zwischen dem Wall und dem Schüsselkorb sorgen. Das neue Gebäude bietet auf acht Stockwerke verteilt rund 7.500 Quadratmeter Bürofläche.

Bürgermeister Bovenschulte (re.) und Unternehmer Marco Bremermann durchtrennen das obligatorische rote Band.

„Die neue Wallpassage ist ein weiteres Puzzleteil zur Entwicklung der Innenstadt. Vom Wall führt der Weg jetzt durch die Passage in die Museumsstraße und dann direkt auf den Schüsselkorb zu. Davon wird nicht nur die Museumsstraße profitieren, sondern die gesamte Innenstadt. Mein Dank gilt dem Bauherren, der das möglich gemacht hat“, so Bürgermeister Bovenschulte.

In der Passage selbst weisen Informationstafeln auf archäologischen Funde hin, die während der Bauarbeiten gemacht wurden. So wurden Reste eines Wehrturms der und eines Grubenhauses aus dem Mittelalter entdeckt.

 

Bild ganz oben: Der neue Durchgang sorgt für kurze Wege zwischen dem Wall und der Innenstadt.

Bildernachweis: Senatspressestelle

 

 

 

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