Erste Bremer Surfwelle

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Warum in die Ferne schweifen, wenn man die Wellen zu sich in die Heimat holen kann? Unter diesem Motto bringen die Surf-Days seit 2016 ihre Instant-Welle in die verschiedensten Städte Deutschlands. In Bremen bringt die Welle in diesem Sommer Strandgefühle auf die Martinistraße und eröffnet damit den Aktionszeitraum „Transformartini“ – das Reallabor im Erlebnisraum Martinistraße.

Zum Auftakt werden die Martinistraße ab Höhe Pieperstraße gesperrt, der Rollrasen ausgelegt, Liegestühle aufgestellt und die 1. Bremer Surfwelle ausgerufen. Wie funktioniert das? Ganz einfach: Pumpen mit einer Gesamtleistung von rund 40 Kilowatt (das entspricht gerade einmal der Leistung eines Kleinwagens) pumpen Wasser auf ein aufblasbares Keilkissen. Auf dem so gewonnenen Wasserschwall, den der Surfer als „Flow“ bezeichnet, gleitet man dann auf einer endlosen Welle. Der Vorteil des Prinzips liegt auf der Hand: Es muss weniger Wasser bewegt werden, was effizienter ist, und der vergleichsweise langsame Wasser-Schwall ermöglicht eine aufblasbare Grundkonstruktion – das macht das Surf Erlebnis authentisch und Stürze glimpflich.

Surf-Spaß für jedermann

Mitmachen kann ab 24. Juli jeder der schwimmen kann und mindestens 130 cm groß ist, zumal Surf-Instruktoren die Möglichkeit bieten, auch ohne Vorerfahrung in der Welle Spaß zu haben. Der Surf-Spaß kostet 6 Euro für Erwachsene und 3 für Kinder bis 12 Jahren. Aufgrund von Corona ist der Zugang zur Welle nur mit Voranmeldung und Buchung des nötigen Tickets möglich.

Symbolbild: Ganz so gewaltig wird die Welle auf der Martinistraße nicht sein, dafür auch längst nicht so gefährlich Bildquelle: Mikahil Dudarev / Adobe Stock

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