Deutschendorf weist Kritik zurück – „Bremen braucht mehr bezahlbaren Wohnraum“

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In Oberneuland soll auf einer Fläche von mehr als acht Hektar neuer Wohnraum entstehen. Staatsrat Jens Deutschendorf betont, dass diese Fläche für bezahlbaren Wohnraum genutzt werden sollte und weist damit die Kritik von Deputationsvorsitzenden Silvia Neumeyer zurück.
 
„Bremen braucht dringend mehr bezahlbaren Wohnraum – auch in Oberneuland“, so Deutschendorf. Er ist der Meinung, dass die Fläche nicht nur für „ein paar Stadtvillen“ bestimmt sein sollte. Kritik gab es vor kurzem bezüglich der geplanten Bebauungsdichte des Mühlenfeldes in Oberneuland, diese Kritik kann Deutschdorf nicht nachvollziehen.
 
„Die Bebauungsdichte liegt weit unter anderen Baugebieten wie dem Hulsberg-Quartier oder der Gartenstadt Werdersee“, erklärt Deutschdorf. Zudem verweist er auf den Deputationsbericht im April, der auf diese Dichte eingeht. Dieser lag auch Silvia Neumeyer, der Deputationsvorsitzenden, vor. Diese äußerte nun Kritik. „Da fragt man sich, ob sie den wichtigen Bericht überhaupt gelesen hat“, sagt der Staatsrat.
 

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