Bremer Dialog zu Rechtspopulismus und den Europawahlen 2024 – Demokratie unter Druck

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Um der Frage nachzugehen, was Rechtsdruck bei den kommenden Europawahlen für die Bremer Bürger bedeuten würde, laden die überparteiliche Europa-Union Deutschland und das Referat für europapolitische Angelegenheiten der Senatskanzlei zum Dialog mit Bürgern ein. Veranstaltet wird der Dialog zu Rechtspopulismus und den Europawahlen 2024 am 7. März um 17:15 Uhr im Haus der Bremischen Bürgerschaft.

Im Fokus des Dialogs stehen vor allem die Themen, die das Publikum mitbringt. Darüber hinaus wird ein Blick auf die Herausforderungen in Europa geworfen, die durch den wachsenden Rechtspopulismus entstehen. Zudem wird gemeinsam nach effektiven Reaktionsmöglichkeiten gesucht.

Darüber hinaus soll im interaktiven Dialogformat diskutiert werden, welche Auswirkungen ein Rechtsruck bei den Europawahlen spezifisch für die Bürger Bremens haben würde. Für den Dialog stehen am 7. März folgende Experten zwei Stunden lang für Gespräche und Diskussionen bereit:

 

  • Thomas Köcher, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Bremen
  • Dr. Pia Lange, Direktorin des Zentrums für Europäische Rechtspolitik
  • Georg Pfeifer, Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Deutschland
  • Helga Trüpel, Vorsitzende der Europa-Union Bremen und ehemalige Europaabgeordnete

Um vorherige Anmeldung wird gebeten

Veranstaltungsort ist Sitzungsraum 416 der Bremischen Bürgerschaft (Börsenhof A, Eingang Dieter-Klink-Platz, Am Markt 20, 28195 Bremen). Die Veranstaltung ist Teil des Projekts „Europäische Rathausgespräche“ und wird durch das Europäische Parlament und das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung gefördert.

Zur besseren Planung wird um eine vorherige Anmeldung gebeten. Möglich ist dies entweder telefonisch unter der Nummer (030) 921 01 40 06, per E-Mail unter buergedialoge@europa-union.de oder online hier.

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