Abrissarbeiten laufen auf Hochtouren: Neues Horner Hallenbad soll 2020 Betrieb aufnehmen

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Wo früher jahrzehntelang das Horner Bad stand, tummeln sich aktuell Bagger. Die Abrissarbeiten laufen auf Hochtouren, nur noch die Kassenhalle, die Umkleide- und die Technikräume stehen. In gut zwei Jahren sollen hier das neue Freibad und ein modernes Hallenbad stehen und den Betrieb aufnehmen.
 
„Die Arbeiten liegen im Zeitplan, es hat keine unliebsamen Überraschungen gegeben und auch keine problematischen Baustoffe“, erklärt Jan Fries, Staatsrat bei der Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport. In wenigen Wochen soll endgültig alles abgerissen sein, die Hochbauarbeiten beginnen im April 2019, Ende des nächsten Jahres soll dann der Rohbau fertig sein.
 
Pünktlich zum Jahreswechsel 2020/2021 ist die Inbetriebnahme des neuen, modernen Hallenbades geplant. In dieser soll es zehn 50-Meterbahnen geben. 2021 wird dann das komplett erneuerte Freibad in Betrieb genommen.
 
Die Kosten für den Bau betragen gut 25,3 Millionen Euro, davon sind 19 Millionen Euro für die Halle eingeplant, fünf Millionen für den Umbau des Freibades. Durch die Kombination von Hallen- und Freibad werden wir in Horn künftig unser Wasserflächen flexibler nutzen können“, so Sozialsenatorin Anja Stahmann.
 
Das Foto zeigt (v.l.n.r.) auf der Baustelle: Jochen Ralle (Betriebsleiter Bremer Bäder GmbH), Uwe Siefke (Technischer Leiter Bremer Bäder GmbH), Martina Baden, Jan Fries (Staatsrat bei der Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport sowie Aufsichtsratsvorsitzender der Bremer Bäder GmbH), Udo Janßen (janßen bär partnerschaft mbB – Architekten und Ingenieure)

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