Nach Gesprächen zwischen Bund und Ländern – Konkrete Beschlüsse erst nächste Woche
Am Montag, 16. November, haben sich Bund und Länder in einer gemeinsamen Videoschalte über die derzeitige Corona-Lage ausgetauscht. Das Treffen diente aber eher als eine Zwischenstation um die Lage zu bewerten. Konkrete Beschlüsse soll es demnach erst am kommenden Mittwoch, 25. November, geben.
Am Montagabend äußerte sich Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte zu den Gesprächen zwischen Bund und Ländern. Bei dem Treffen sei es vorerst nur darum gegangen, die derzeitige Corona-Lage zu evaluieren, so der Bürgermeister. Konkrete Beschlüsse habe es demzufolge nicht gegeben.
So wenig Kontakte wie möglich
Geeinigt hatte man sich lediglich auf einen gemeinsamen Appell an die Bevölkerung. Auch die Kanzlerin machte in ihrer Pressekonferenz in Berlin deutlich, dass man konkrete Beschlüsse erst in der nächsten Sitzung fassen wolle. Die dann gefassten Beschlüsse würden dann womöglich bis über den Dezember hinaus gelten. Vorerst bliebe es aber bei der Empfehlung, die Kontakte zu anderen Menschen auf ein Minimum zu reduzieren. Am besten sollte man seine privaten Treffen auf einen festen Haushalt beschränken. Auf private Feiern solle man gänzlich verzichten.
Symbolbild: Konkrete Corona-Maßnahmen hat es am 16. November keine gegeben. Am Mittwoch, 25. November, treffen sich die Länderchefs dann erneut mit der Kanzlerin, um konkrete Beschlüsse zu fassen.
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