Senat beschließt Förderprogramm für die Veranstaltungsbranche

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Nachdem die Bürgerschaft Anfang Oktober mit den Stimmen aller Parteien ein Hilfspaket gefordert hatte, hat der Senat dieses in seiner Sitzung am Dienstag 20. Oktober offiziell beschlossen. Für das Förderprogramm sind 2,8 Millionen Euro eingeplant.

Die Veranstaltungsbranche leidet erheblich unter der Corona-Krise und wird das aller Voraussicht nach auch noch in Zukunft tun. Deshalb hat der Bremer Senat nun ein Förderprogramm für die Veranstaltungsbranche auf die Beine gestellt, das 2,8 Millionen Euro umfasst. Das Geld soll aus dem „Bremen Fonds“ genommen werden. Ziel sei es, Musik, Comedy, Theater und Varieté und andere Veranstaltungen durch eine Fehlbedarfsfinanzierung zu ermöglichen, die unter den derzeitigen Corona Bedingungen nicht wirtschaftlich umsetzbar wären.

Initiative „Club 100“ profitiert

Durch diese Finanzierung könne auch die Initiative „Club 100“ profitieren. In dieser Initiative haben sich Veranstalter und Clubs zusammengeschlossen, um nach Lösungen zu suchen, um im „Pier 2“ Kleinstkonzerte mit sehr wenigen Zuschauern und viel Abstand zu veranstalten.

Die Antragstellung und Bewilligung der Fördergelder soll ab Mitte November 2020 über die WFB Wirtschaftsförderung Bremen erfolgen.

Symbolbild: Um die Veranstaltungsbranche in der Krise zu stützen hat der Bremer Senat ein Förderprogramm in Höhe von 2,8 Millionen Euro verabschiedet. Bildquelle: Fotolia.

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