Werder-Spiel unter Corona-Bedingungen – Fans verhalten sich vorbildlich

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Beim ersten Bundesligaspiel des SV Werder Bremen am Samstag, 19. September, haben sich die Fans laut Polizei vorbildlich verhalten. Für den Spielstand am Ende hat das nur leider wenig genützt. Werder verlor 1:4 gegen den Hertha BSC.

Polizei und Ordnungskräfte zeigen sich nach dem ersten Bundesligaspiel in Bremen zufrieden. Zwar kam es durch die Anreise der Fans zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen im Bereich Osterdeich, Habenhauser Brückenstraße und Auf dem Peterswerder, beim Spiel selbst verhielten sich die Fans aber äußerst vorbildlich. „Wir waren mit vielen Ordnungskräften im Einsatz, um auf die Einhaltung der Coronaverordnung und Hygienevorschriften zu achten. Vereinzelt haben wir Verstöße registriert. Auf Ansprache verhielten sich die Angesprochenen jedoch einsichtig und kooperativ“, erklärt Uwe Papencord, Leiter des Ordnungsamtes.

Abreibung für Werder Bremen

Trotz Fans konnte der SV Werder Bremen am Samstag aber keinen Sieg einfahren. Im Gegenteil: Die Grün-Weißen kassierten im Spiel gegen den Hertha BSC eine Abreibung und verloren 1:4 im eigenen Stadion. „Am Ende ist es eine verdiente Niederlage, für die es einige Gründe gibt“, resümiert Trainer Florian Kohfeld. „Der Hauptgrund sind die ersten 35 Minuten des Spiels. Wir hatten Räume und Möglichkeiten, auch Standards, da hatten wir die Chance, das Spiel an uns zu reißen. Wir haben den Schalter nicht gefunden, sind nicht richtig da gewesen und keinen Druck aufgebaut.“ Die Chance es besser zu machen, bietet sich dem Team am Samstag, 26. September, denn dann spielt der SV Werder Bremen um 18.30 Uhr gegen Schalke 04.

Symbolbild: Beim ersten Werder-Bundesligaspiel in dieser Saison haben sich die Fans laut Polizei vorbildlich verhalten. Werder unterlag in der Partie dennoch 1:4 gegen den Hertha BSC.

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