Verkehrsentwicklung in Bremen – Vorschläge, Kritik und Anregungen noch bis zum 2. August einbringen
Im November 2019 hat der Senat beschlossen, den 2014 einstimmig beschlossenen Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2025 (VEP) in Teilbereichen fortzuschreiben. Zu den Themen „Autofreie Innenstadt“, „Parken in Quartieren“, „ÖPNV-Strategie“ und „Stadt-Regionales Verkehrskonzept“ können Bremerinnen und Bremer ihre Vorschläge, Kritik, Anregungen oder auch Fragen einbringen. Nach einer umfassenden Analyse soll es im Frühjahr 2021 in die Umsetzung gehen.
Die erste Phase der Bürgerbeteiligung zur Teilfortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans wurde am 14. Juli gestartet. Zwei Wochen nach Beginn sind bereits über 170 Anregungen eingegangen. Die Ergebnisse der Analyse werden in vier Videos zusammengefasst und vorgestellt. Bis zum Sonntag, 2. August, können weitere Vorschläge, Fragen, Hinweise und Anregungen eingebracht werden. Mitte August werden die Projektverantwortlichen diese Kommentare dann in einem weiteren Video aufgreifen sowie auf gestellte Fragen eingehen.
Analysen in vier Videos erklärt
Eine weitere Bürgerbeteiligungsphase wird im Dezember dieses Jahres folgen. Die Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans soll im Frühjahr 2021 abgeschlossen werden, um anschließend stufenweise in die Umsetzung zu gehen.
Alle Videos sowie weitere Infos können unter www.bauumwelt.bremen.de/vep eingesehen werden. Das Formular zum Einsenden von Anregungen und Fragen gibt es HIER.
Allgemeine Infos zum Verkehrsentwicklungsplan und der Bürgerbeteiligung:
Video zur Analyse der VEP-Teilstrategien „ÖPNV-Strategie“ und „Stadt-Regionales Verkehrskonzept“:
Video zur Analyse der VEP-Teilstrategie „Autofreie Innenstadt“:
Video zur Analyse der VEP-Teilstrategie „Parken in Quartieren“:
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Ohne einen seit den 30er Jahren /!!) geplanten Straßenring rund um die Innenstadt ist eine autofreie Innenstadt nachteilig. Wenn ich mich selbst als Beispiel nehmen darf: Schwerbehindert – aber einkaufswilllig – ist z.B. schon das Bürgercenter (Ausweise) nicht mehr erreichbar. Auh Taxis sind ja diese gaaaaanz furchtbaren Autos. Der Staat verpflichtet mich aber zu gültigen Ausweisen – und verlangt zugleich sehr viel Geld dafür, also mittelbar eine neue Steuer.