Werder spielt für Inklusion

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Am kommenden Samstag rücken die Grün-Weißen beim „Spieltag für Inklusion“ zum wiederholten Mal Menschen mit Behinderung und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in den Fokus. Neben zahlreichen Aktionen rund um das Heimspiel blickt der Verein in der Woche vor und nach der Partie ausführlich auf das breitgefächerte Engagement für Inklusion.

Nachdem der Abseitstreffer von Niclas Füllkrug in der Nachspielzeit aberkannt wurde, verlor wohl auch der letzte Werder-Fan die Hoffnung auf Punkte beim vergangenen Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt. Letztendlich kamen die Grün-Weißen bei dem Champions-League-Teilnehmer nicht für Zählbares infrage. Allerdings brachte es Kapitän Marco Friedl nach der Partie auf den Punkt: „Wir haben bislang eine gute Saison gespielt – deswegen können wir mit Mut und mit Spielfreude aufspielen.“ Diesen Mut will das Team von Ole Werner am kommenden Samstag in der richtungsweisenden Partie gegen den VfL Bochum wieder zeigen. Trotz zuletzt drei Niederlagen in Folge hat sich der Ruhrpott-Club unter Trainer Thomas Letsch, der in der Hinrunde Thomas Reis ersetzte, ein wenig aus dem Tabellenkeller herausgearbeitet. Aktuell stehen die Bochumer mit 19 Punkten auf dem Relegationsplatz 16 – ein Sieg für Werder Bremen scheint am „Spieltag der Inklusion“ also durchaus machbar.

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