Wegen Schiffsunfall: Einzige Zugverbindung zwischen Bremen und Nordenham weiterhin eingeschränkt – Schienenersatzverkehr weiter ausgebaut

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Aufgrund eines Schiffsunfalls ist die Huntebrücke, der sich am 25. Februar, ereignete und auf der Linie RS 4 der NordWestBahn, die von Bremen nach Nordenham und umgekehrt verkehrt bis auf Weiteres nicht befahrbar. Wie lange die Störung dauern wird, ist zurzeit noch nicht absehbar. Seit heute, 27. Februar, bis in die Nacht auf den 6. März, gilt ein Ersatzfahrplan. Die Busse des Ersatzverkehrs verkehren zwischen Hude und Brake (Unterweser).

Genaue Angaben zur Dauer der Brückensperrung liegen zurzeit noch nicht vor. Ab heute gilt ein Ersatzfahrplan in der seit Sonntag bestehende Schienenersatzverkehr ausgeweitet wird. So verkehrte die Busse jetzt zwischen Hude und Brake (Unterweser) – und nicht wie bislang zwischen Hude und Elsfleth. An einem ab dem 6. März gültigen Ersatzkonzept werde gearbeitet.

Aufgrund der Kurzfristigkeit kann es sein, dass die Informationen in den digitalen Auskunftsmedien (zum Beispiel bahn.de) gegebenenfalls nicht auf dem neusten Stand sind. Aktuelle Informationen gibt es jedoch auf der Website der NordWestBahn unter nordwestbahn.de. Hier ist auch der Ersatzfahrplan verfügbar.

Zum Hintergrund des Schiffsunfalls

In der Nacht zum Sonntag ist ein Binnenschiff gegen die Eisenbahnbrücke, die über die Hunte bei Elsfleth führt geprallt. Während das Schiff nur leicht beschädigt wurde, haben sich auf der Brücke die Gleise verbogen, die Unterkonstruktion hat sich verbogen. Nun muss die Brücke komplett abgebaut werden.

 

Bild oben: Seit Sonntag, den 25. Februar, ist die Huntebrücke gesperrt.

Bildquelle: NonstopNews

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