Kooperation zwischen Bremen und Durban – Städte wollen Meeresschutz fördern

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Die Hansestadt und die südafrikanische Stadt Durban starten im Rahmen ihrer langjährigen Partnerschaft ein neues Projekt. „Bremen-Durban Netzwerk für Marine Umweltbildung“ – unter diesem Konzept sollen zukünftig 50 Jugendliche ausgebildet und ihnen ein umfassendes Wissen über Meeresschutz vermittelt werden.
 
In den kommenden zwei Jahren sollen insgesamt 50 Jugendliche und Heranwachsende zu sogenannten „Ocean Champs“ ausgebildet werden. Ziel ist es, dass die Absolventen ihr neu gewonnenes Wissen zum Thema Meeresschutz in ihren Gemeinden weitergeben und somit das öffentliche Bewusstsein gegenüber des maritimen Schutzes stärken. Der Fokus soll besonders auf die Plastikverschmutzung in den Weltmeeren gelegt werden.
 

Sensibilisieren um die Umwelt nachhaltig schützen

„Nur durch eine Sensibilisierung für die Wichtigkeit der Küsten und Meere kann ein nachhaltiger Umweltschutz gelingen“, erklärt Dr. Shazia Aziz Wülbers. Sie leitet von Seiten der Hansestadt das Projekt. Auch die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen sollen im Projekt beachtet werden. Diese Ziele wurden von der UN ins Leben gerufen um den Schutz der Erde zu fördern und die Lebensverhältnisse der Menschen zu verbessern. Drei Kernpunkte dieser Liste die für das Projekt wichtig sind, sind „Bildung“, „Leben unter Wasser“ und Partnerschaften für die Ziele“.
 
Im Bereich „Bildung“ wird eine Grundlage gelegt, um die Verbesserung des Lebens der Menschen und eine nachhaltige Entwicklung auf dem Planeten fördern. Ein weiterer Punkt ist das „Leben unter Wasser“, hierbei wird die Reduzierung der Meeresverschmutzung durch Meeresmüll und Nährstoffbelastung thematisiert. Die „Partnerschaft für die Ziele“ soll die globale Zusammenarbeit fördern. Zwischen Bremen und Durban funktioniert dies bereits.

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