Bremer Umweltpreis 2023

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Der Wettbewerb „Bremer Umweltpreis“ geht in die nächste Runde: Unternehmen aus Bremen und Bremerhaven sind aufgerufen, sich mit herausragenden Produkten, Projekten und Verfahren zur Entlastung von Umwelt und Klima bis zum 31. Mai 2023 um den Umweltpreis zu bewerben. Er wird zum fünften  Mal in Folge von der BAB – Die Förderbank für Bremen und Bremerhaven vergeben und ist mit 10.000 Euro Preisgeld dotiert.

Auf Initiative von Bremens Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau werden seit 2003 Umweltpreise an Firmen in der Region verliehen. Diesen Wettbewerb gibt es bereits seit 2015. „Klima- und ressourcenschonendes Wirtschaften wie auch die erfolgreiche Entwicklung neuer Umwelttechnologien stehen für unseren verantwortungsvollen hanseatischen Innovationsgeist“, so Dr. Maike Schaefer, Klimaschutzsenatorin und Bürgermeisterin, die sich traditionell für den Wettbewerbsaufruf stark macht.“ Ralf Stapp, vorsitzender Geschäftsführer der BAB, erläutert die Motivation hinter der erneuten Ausrichtung des Wettbewerbs so: „Wir setzen mit dem Bremer Umweltpreis einmal mehr den Fokus auf die wesentliche Bedeutung von betrieblichem Umwelt- und Klimaschutz. Als Förderbank des Landes Bremen wissen wir, dass nachhaltig aufgestellte Unternehmen großes Potenzial für den hiesigen Wirtschaftsstandort bergen.“

Wer hat Chancen?

Gesucht werden Projekte oder Verfahren, die die Umwelt besonders entlasten. Hierzu zählen eine energieeffiziente oder ressourcenschonende Produktion, eine herausragende umweltorientierte Strategie mit Wirkung in alle Unternehmensbereiche, oder auch Produkte und Dienstleistungen, die in ihrer Nutzung und Anwendung den Umwelt- und Klimaschutz befördern. Umweltaktivitäten im Rahmen ganzheitlicher CSR-Strategien haben ebenfalls gute Gewinnchancen. Bewerbungen sind ab sofort bis spätestens 31. Mai möglich unter http://www.bremerumweltpreis.de Mitmachen können Unternehmen, die mehrheitlich in privatwirtschaftlicher Hand sind und einen Sitz im Land Bremen haben.

Bildquelle: Fotolia

 

 

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