Besserer Hochwasserschutz für das linke Weserufer

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Die Meerwasserpegel werden laut Weltklimarat deutlich höher und deutlich schneller steigen, als noch vor wenigen Jahren angenommen. In der Stadt Bremen sind mehr als eine halbe Million Menschen von Hochwassern bedroht. Allein am linken Weserufer sind über 120.000 Einwohner davon abhängig, dass die Deiche wesentlichhöheren Wasserständen und Sturmfluten standhalten als heute.

Das Projekt „Stadtstrecke“ soll das linke Weserufer an die Folgen des Klimawandels anpassen. Über die Pläne und Verfahrensschritte informieren nun drei neue Stelen.“Die Menschen in Bremen und Bremerhaven vor Hochwasser zu schützen, hat für mich oberste Priorität. Dabei ist mir wichtig, die Bürger gut über anstehende Maßnahmen zu informieren“, so die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, Kathrin Moodsorf. „Wir planen, das linke Weserufer komplett neu zu gestalten. Unter anderem werden wir dort rund 180 neue Bäume pflanzen, die mit den neuen klimatischen Bedingungen umgehen können.“

Für den Abschnitt der Stadtstrecke zwischen Eisenbahnbrücke und Piepe informieren drei neue Informationssäulen darüber, wie der Hochwasserschutz in diesem Bereich schon bald aussehen soll. Über QR-Codes können die Nutzer weiterführende Informationen erhalten. Die Stelen befinden sich am linken Weserufer an der Stephanibrücke, gegenüber der Weserburg und an der Piepe.

Bild: Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, Kathrin Moosdorf, informiert mit Stelen entlang der „Stadtstrecke“ über den geplanten Umbau. Bildquelle: Umweltressort

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