Samba, Masken und Spektakel

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Mit dem 38. Bremer Karneval wurde am Samstag auch der Frühling zur närrischen Jahreszeit: Ab 14 Uhr gab es eine große Eröffnungsinszenierung auf dem Goetheplatz, im Anschluss zogen bunte Gruppen durch die Innenstadt und es wurde rund um vier Bühnen gefeiert bis in die späte Nacht.

Erst der Straßenkarneval im Bremer Ostertor-Viertel zwischen dem Goetheplatz und der Sielwallkreuzung und am Abend ein musikalisches Programm im Kulturzentrum Lagerhaus und der Lila Eule – unter dem Motto „Frühlingserwachen“ war für jeden viel geboten. Da gab es Sambagruppen, Stelzen-Kunst und Walk-Acts, Chöre, Tanz, Akrobatik, Jonglage, Comedy, Kunst-Installationen sowie Performances. Und sozusagen mittendrin das Publikum, das zwischen den Aufführungsorten wechselte und sich immer wieder an den Darbietungen auch selbst beteiligen konnte. Das Abendprogramm präsentierte sich auf drei Bühnen als Mischung aus Konzerten und einer Party. Insgesamt nahmen 80 Gruppen, Duos oder Einzekünstler aus Bremen und ganz Europa an dem buten Treiben teil.

Bildquelle: Melanie Erichsen

 

 

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