Ehrenamt ist Gold wert

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Mit der Ehrenamtskarte soll besonders engagierten Menschen Dank und Anerkennung ausgesprochen werden.  Inzwischen haben über 3.400 Bürgerinnen und Bürger des Landes Bremen diese Wertschätzung erfahren. Sie engagieren sich u. a. für Seniorinnen und Senioren, in Kindergärten und Schulen, bei der Bahnhofsmission Bremen, dem Bremer Rat für Integration, der Bremer Tafel e. V., im Impfzentrum und ganz aktuell in der Geflüchtetenhilfe.

Sozialsenatorin Stahmann freut sich, dass Bremen und Niedersachsen die ersten Bundesländer sind, die eine gemeinsame Ehrenamtskarte vorweisen können. „Es ist ein großer Gewinn für alle Engagierten, dass wir als Bundesländer so eng zusammenarbeiten und dadurch mehr als 2.300 Vergünstigungen vorhalten können.“ Zum Stichtag 15. März 2022 wurden 45 Ehrenamtskarten beantragt – davon waren 32 Folgeanträge. „Das ist ein Beweis für andauerndes Engagement und zeigt, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben, um uns bei den Menschen zu bedanken“, sagt Stahmann. Die Voraussetzungen für den Erhalt der bundesländerübergreifenden Ehrenamtskarte sind in beiden Bundesländern gleich: Ehrenamtliches Engagement mindestens fünf Stunden pro Woche über einen Zeitraum von drei Jahren –  und es darf maximal eine Aufwandsentschädigung gezahlt werden. Für junge Menschen bis 21 Jahre, die im Besitz einer JugendleiterCard sind, verringert sich die erforderliche Dauer des Engagements auf ein Jahr. Bescheinigt wird das Engagement durch die jeweilige Einrichtung.

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