„Die Familienunternehmer“ fordern Aufklärung von Senatorin Schaefer über Missstände im Verkehrsressort

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Nach Aussagen der Autobahn GmbH und des Bundesverkehrsministers sind die Akten aus dem Verantwortungsbereich der Bremer Verkehrssenatorin unvollständig und zu großen Teilen nicht lesbar. Der Wirtschaftsverband „Die Familienunternehmer“ in Bremen erwartet eine Aufklärung dieses Missstands und eine Verantwortungsübernahme von Senatorin Schaefer.

Peter Bollhagen, Landesvorsitzender des Verbands dazu: „Eine vernünftige Aktenführung ist das Mindestmaß, das man von einer Behörde erwarten kann. Die Berichterstattung über die chaotischen Zustände im Verkehrsressort ist beschämend. Die Straßen und Brücken Bremens befinden sich im gleichen katastrophalen Zustand wie die überreichten Akten. Die Erdbeer-, Kaisen- und Schmidt-Brücke sind gewichtsbeschränkt; dazu wurde bekannt, dass die A1-Weserbrücke und die B75-Stephanibrücke nach Auffassung der zuständigen Autobahn GmbH ebenfalls instandgesetzt werden müssen.“ Bollhagen weiter: „Eine gute Infrastruktur ist lebenswichtig für den Wirtschaftsstandort Bremen. Senatoren, die das nicht verstehen oder sogar absichtlich übersehen, gehören abgelöst.“

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