Das 8. Filmfest Bremen war ein voller Erfolg

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Am Sonntag beendete die Preisverleihung in verschiedenen Wettbewerbskategorien das 8. Filmfest Bremen. Bereits vor der finalen Auswertung steht fest: Die Besuchszahlen stiegen deutlich und übertreffen die der Vorjahre bei weitem.

Programmleiterin Ilona Rieke verwies auf die hohe Publikumsbeteiligung innerhalb der verschiedenen Veranstaltungen: „Starke Filme sorgen für eine starke Publikumsresonanz, für mich geht das Hand in Hand.“ Festivalorganisator Marc Sifrin ergänzte: „Wir hatten so viele und so lebendige Filmgespräche wie nie.“ Vom 12. bis 16. April liefen rund 100 Filme aus 28 Ländern. „Mit dem Festival ganz in Präsenz konnten wir Bremen erneut als wachsenden, dynamischen Film- und Produktionsstandort sichtbar machen“, so Festivalleiter Matthias Greving, der sich ebenfalls begeistert zeigte vom starken Austausch zwischen Publikum und Filmschaffenden. Bei allen Beteiligten bedankte sich Greving für die gelungene Gala und die sehr persönlichen Beiträge: „Die ebenso vielseitige wie beeindruckende Schauspielerin und Regisseurin Maria Schrader im ausverkauften Theater am Goetheplatz gemeinsam feiern zu können, war eine große Ehre für Publikum und Festival.“

Ehrenpreis für Loriot

Die Vergabe des 22. Bremer Filmpreises durch die Sparkasse Bremen fand vor vollen Rängen in einer festlichen Gala statt. Sparkassenvorstand Klaus Windheuser verlieh den mit 8.000 Euro dotierten Preis an die Schauspielerin und Regisseurin Maria Schrader zusammen mit der Festivaltrophäe „Goldener Mops“ für ihr filmisches Gesamtwerk. Einen Ehrenpreis vergab das Filmfest Bremen posthum an den unvergesslichen Vicco von Bülow, alias Loriot. Den Preis nahm Leopold von Bülow-Quirck stellvertretend entgegen, ein Enkel der Komiker-Legende. Für alle, die nicht dabei sein konnten: Einen Mitschnitt der Gala gibt es auf Youtube unter https://youtu.be/O8OGq5JVO80.

Bild: Preisverleihung 8. Filmfest Bremen im Kleinen Haus, Theater Bremen Bildquelle: Manja Hermann

 

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