Zur Kontaktnachverfolgung  – Bremen stellt 30 weitere „Containment-Scouts“ ein

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In der Stadtgemeinde Bremen wurden am Montag, 15. Juni, weitere 30 Personen eingestellt, die dem Gesundheitsamt bei der Nachverfolgung von Kontaktpersonen behilflich sein sollen. Dies teilte die Gesundheitsbehörde mit.

Die sogenannten „Containment-Scouts“ erhalten in den nächsten Tagen eine umfangreiche Schulung, in der beispielsweise Themen der gesundheitlichen Versorgung, des Datenschutzes sowie weitere Themen im Zusammenhang mit ihrer telefonischen Arbeit behandelt werden. Zusammen mit den bereits vorhandenen 30 Scouts sollen die neuen Kräfte die Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven bei der Nachverfolgung von Kontaktpersonen unterstützen.

Nachverfolgung ein zentrales Element

Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard betonte bei der Begrüßung der Scouts die Wichtigkeit der Arbeit: „Auch dank der Hilfe der bereits tätigen Scouts haben wir das Infektionsgeschehen in Bremen gut unter Kontrolle. Die weiteren Scouts werden in den kommenden Wochen und Monaten dazu beitragen, Infektionsketten zu erkennen und zu verfolgen.“ Die Kontaktpersonennachverfolgung bilde weiterhin ein zentrales Element bei der Bekämpfung der Pandemie. „Wir konnten in den letzten Wochen bereits Infektionsketten erfolgreich unterbrechen und auch Ausbruchsgeschehen beenden. Auch dadurch haben wir heute den niedrigsten Wert aktiver Corona-Infektionen seit Ende März“, so Bernhard.

Die Containment-Scouts werden bereits seit Anfang März in Bremen eingesetzt. Für Anfang Juli ist die Einstellung weiterer 20 Scouts geplant.

Bild: 30 Containment-Scouts wurden bereits eingestellt und geschult. 30 weitere wurden am 15. Juni eingestellt. Bildquelle: Senatspressestelle.

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