Zukunftsplan für Bremen und Bremerhaven – 2. Klausur des Zukunftsprozesses „Bremen 2035“

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Am Freitag, 9. März, wurde im Rathaus ein Tag lang über die Zukunft des Landes Bremen diskutiert. Unter der Leitung der Zukunftskommission kamen 26 Vertreter bermischer Organisationen und Verbände zusammen um über bisherige Ergebnisse zu sprechen.
 
„Bremen 2035“ – unter dieser Überschrift soll der Plan über die Zukunft der Hansestadt entwickelt werden. Auch Bürgermeister Carsten Sieling war vor Ort und gegen Ende der 2. Klausur zufrieden. „Die Diskussion über die Zukunft unserer beiden Städte Bremen und Bremerhaven hat richtig Fahrt aufgenommen“, so Sieling. Im Laufe des Tages wurden mehrere Politikbereiche besprochen und diskutiert wie die Entwicklung hin zu einer attraktiveren Innenstadt geschehen soll.
 
Auch Karin Linnert war an den Gesprächen beteiligt und am Ende zufrieden, sie mahnte jedoch gleichzeitig: „Aus den Ideen und Vorschlägen müssen wir jetzt mit allen Beteiligten zusammen bis zum Herbst dieses Jahres eine attraktive Zukunftsvision für unsere beiden Städte entwickeln“.
 
Ziel ist es Stärken zu stärken und Defizite zu überwinden, in den aktuellen Arbeitsprozessen wurden Ziele gesteckte, die im Laufe des Jahres in einen gemeinsamen Plan umgesetzt werden sollen. Nicht nur für die Bewohner der Hansestadt sondern auch für Unternehmen soll Bremen attraktiver werden. Im Land Bremen müssen Anziehungspunkte ebenso geschaffen werden wie Arbeitsplätze. Carsten Sieling zieht die zuletzt öffentliche Debatte über die Zukunft Bremens und Bremerhavens als positives Signal. „Die engagierte Diskussion über die Zukunft unseres Bundeslandes ist ein Zeichen, dass die Menschen in unseren beiden Städten zunehmend selbstbewusst und mit Optimismus in die Zukunft blicken.“, so der Bürgermeister.
 

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