Zollhund „Henk“ erschnuppert Haschisch-Lieferung

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Wie der Zoll soeben bekannt gab, wurden letzten Samstag bei der Kontrolle eines mit drei Personen besetzten PKWs in Oyten fast 500 g Haschisch sichergestellt. Diensthund „Henk“ hatte den richtige Riecher und gab beim Beschnuppern einer Platiktüte Alarm.

Beim Öffnen der Tüte wurden dann mehrere Pakete mit Haschisch sichtbar; die anschließende Durchsuchung von Fahrzeug und Insassen förderte noch ein Fläschchen mit einem verbotenen Dopingmittel zu Tage. „Wir führen häufig Fahrzeugkontrollen mit Spürhunden durch“, erläutert Nicole Tödter, Leiterin des Hauptzollamts Bremen. „Der Einsatz der Spürhunde ist und bleibt eine der wichtigsten Hilfen für uns – und im dreijährigen „Henk“ haben wir eine junge Spürnase, die sicher nicht zum letzten Mal fündig geworden ist“, so Tödter weiter

Spürhunde sind unersetzlich

Das Zollfahndungsamt Hannover – Dienstsitz Bremen – hat die weiteren Ermittlungen im eingeleiteten Ermittlungsverfahren übernommen. Der geschätzte Straßenverkaufswert für die sichergestellten Drogen beträgt über 6.000,- Euro, die Beschuldigten wurden nach Abschluss der Maßnahmen vorläufig entlassen.

Bild: Zollhund „Henk“ hat ein Näschen für Haschisch Bildquelle: Zoll

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