Wieder Zigarettenautomat gesprengt

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Nachdem am Wochenende bereits zwei mal versucht wurde, Zigartennenautomaten mit illegalen Böllern aufzusprengen, haben es Unbekannte in der Nacht zu Dienstag erneut probiert. Dabei kann der Einsatz von selbst hergestellten Feuerwerkskörpern zu Knalltraumen, Verbrennungen, zerfetzten oder abgerissenen Körperteile oder sogar zum Tod führen.

Um 00:15 Uhr hörten Anwohner in der Straße Holzdamm einen lauten Knall. Als sie auf die Straße schauten, sahen sie Rauch und zwei dunkel gekleidete Personen wegrennen. Die Täter hatten mit Hilfe von illegalen Böllern versucht, einen Zigarettenautomaten aufzusprengen, wobei Teile des Automaten mehrere Meter durch die Luft geschleudert wurden. Die Polizei Bremen ermittelt nun wegen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und warnt erneut eindringlich vor der Verwendung von illegalen und/oder selbst hergestellten Feuerwerkskörpern.

 

 

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