Weser-Shuttle soll Verkehr entlasten – Vom Weserstadion in die Überseestadt

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Ab dem 2. Juli wird ein ganz besonderer Shuttle zwischen dem Weserstadions und der Überseestadt pendeln. Das Projekt wurde von verschiedenen Bremer Unternehmen ins Leben gerufen, Ziel ist es unter anderem die verkehrspolitische Situation zu entschärfen.
 
Eine Verkehrsalternative auf der Weser für Pendler und Touristen. So stellen sich die Bremer Unternehmer das neue Shuttle-System in Bremen vor. Montags bis freitags soll das Schiff zwischen dem Weser-Stadion und dem Landmark-Tower fahren. Die Unternehmen Justus Grosse, Zech Group, datenschutz nord, Werder Bremen, hanseWasser Bremen und team neusta arbeiten zukünftig zusammen, um unter anderem den Verkehr und die Straßen im Stadtzentrum zu entlasten.
 
Dabei kooperieren sie auch mit dem Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen zusammen. Gründer und Geschäftsführer von team neusta, Carsten Meyer-Heder, initiierte das Projekt. „Damit entlasten wir nicht nur den Verkehr rund um die Überseestadt, sondern bieten ein neues, besonderes Angebot für Bremern Bürger und Besucher“, erklärt Meyer-Heder. Zwischen Juli und Oktober soll die Fähre „Alma“ von 07:00 Uhr bis 19:00 Uhr pendeln, Stationen sind das Weser-Stadion, der Martinianleger, der Weserbahnhof und der Landmark-Tower.
 
Auf der Fähre wird es kostenfreies WLAN geben, zudem kann mit einem Ticket von den Haltestellen der „Martinistraße“, „Eduard-Schopf-Alle“ und der „Silbermannstraße“ noch drei weitere Stationen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren werden. Tickets gibt es an Bord, eine Fahrt kostet 4,00 Euro, Hin- und Rückfahrt 6,50 Euro und eine Monatskarte gibt es für 60,00 Euro.
 

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