Wegen hoher Inzidenzwerte – Kitas in Bremerhaven setzen Notbetreuung bis 14. März fort

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Anders als die Stadt Bremen, setzt Bremerhaven die Notbetreuung in Kitas und der Kindertagespflege noch bis zum 14. März fort. Grund dafür sind die weiterhin hohen Inzidenzzahlen.

In Bremerhaven wird die Notbetreuung in den Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege zunächst bis zum 14. März fortgesetzt. Darauf haben sich der Leiter des Krisenstabs, Ronny Möckel, und Stadtrat Michael Frost geeinigt. Grund dafür sind die weiterhin hohen Inzidenzwerte der Stadt. Anders als in der Stadt Bremen, wo der Inzidenzwert am 22. Februar bei 64,8 lag, stand er in Bremerhaven bei 129,1.  Bei sinkender Inzidenz und Entlastung des Gesundheitswesens hoffe man, Mitte März weitere Öffnungen der Kinderbetreuung zulassen zu können, so Möckel und Frost. Bis dahin steht die Notbetreuung weiterhin insbesondere Kindern aus Familien zur Verfügung, die in systemrelevanten Branchen tätig sind und keine anderweitige Betreuung gewährleisten können. Weiterführende Informationen und Formulare werden von den Einrichtungen zur Verfügung gestellt.

Darüber hinaus ist die Abteilung Kinderförderung des Amtes für Jugend, Familie und Frauen für Eltern unter den Telefonnummern (0471) 5902506, (0471) 5902409 und (0471) 5902408 sowie per Mail unter Kinderfoerderung@magistrat.bremerhaven.de erreichbar.

Symbolbild: In den Kitas und der Kindertagespflege in Bremerhaven wird die Notbetreuung noch bis mindestens zum 14. März fortgeführt. Grund dafür sind die weiterhin hohen Inzidenzwerte in der Seestadt. Bildquelle: Adobe Stock.

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