Wegen falscher Organentnahme – Kläger erhält 90.000 Euro Schadensersatz

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Im Fall des heute 21-Jährigen, dem 2017 in einer Bremer Klinik fälschlicherweise eine Niere statt der Milz entnommen wurde, gab es eine Einigung. Das berichtet das Regionalmagazin „buten un binnen“. Demnach erhält der Kläger 90.000 Euro Schadensersatz.

Zwischen dem jungen Bremer und der Versicherung der Gesundheit Nord hat es eine Einigung gegeben. Das berichtet das Regionalmagazin „buten un binnen“. Dem damals 18-Jährigen wurde bei einer Operation in Bremen fälschlicherweise eine gesunde Niere anstatt der Milz entfernt. Der Bremer hatte dagegen auf Schadensersatz geklagt. Bei einer gemeinsamen Güteverhandlung einigten sich beide Parteien auch eine Summe von 90.000 Euro die dem Kläger gezahlt werden. Gegen den Arzt wurde zudem nach dem Vorfall eine Strafe von 30.000 Euro verhängt.

Bild: Im Fall des jungen Bremers, der in einer Bremer Klinik 2017 ein falsches Organ entnommen bekamt, hat es eine Einigung auf 90.000 Euro Schadensersatz gegeben.

 

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