Vorsicht vor „Benjamin“: Tiefdruckgebiet sorgt für Sturmflut und –Böen

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Heute, 8. Januar, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor kräftigen Sturmböen in Bremen und umzu. Besondere Gefahr geht von herabstürzenden Ästen und herumfliegenden Gegenständen aus. Gleichzeitig kann es an den Küsten zu Sturmfluten kommen.
 
Das noch junge Jahr startet direkt mit einem ungemütlichen Tiefdruckgebiet. „Benjamin“, so der Name des Übertäters, kommt mit Sturmböen von bis 85 Kilometer pro Stunde aus nordwestlicher Richtung daher und kann in Küstennähe sogar für eine Sturmflut mit Wasserständen von zwei Metern über dem mittleren Tidehochwasser sorgen. Davor warnt aktuell der DWD.
 
In Schauernähe ist mit schweren Sturmböen mit Geschwindigkeiten um die 95 Kilometer pro Stunde zu rechnen, Experten warnen explizit vor herabstürzenden Ästen und –wirbelnden Gegenständen. Diese können schnell zu gefährlichen Geschossen werden. In Jahr 2019 tragen alle Tiefs männliche Vornamen, auf „Benjamin“ folgen Christof und Donald.
 

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