Von Bremerhaven in die Antarktis – Drei Filmemacher starten durch

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Auf der Erde gibt es wohl wenige Orte die für den Menschen noch unbequemer sind als die Antarktis. Drei Bremerhavener nahmen dennoch den weiten Weg auf sich, um einen einzigartigen Film zu realisieren: „Projekt: Antarktis“. Gemeinsam machten sie sich vor gut einem Jahr auf die Reise ihres Lebens, aktuell läuft der daraus entstandene Film bundesweit in den Kinos.
 
Tim David Müller-Zitzke, Michael Ginzburg & Dennis Vogt lernten sich während ihres Studiums kennen und teilen alle die Leidenschaft des Fotografierens und des Filmemachens. Nach eigener Aussage waren sie es zudem alle drei satt, immer zu hören „Mach lieber was vernünftiges“. Im Trailer ihres Films erklären sie, dass sie nicht jeden Tag für einen Beruf aufstehen wollen, der ihnen keinen Spaß macht. Also beschlossen sie, 14.000 Kilometer in den Süden zu reisen und eine Art Dokumentarfilm über die Antarktis zu drehen.
 
Nach und nach merkt jedoch der Zuschauer, dass es sich bei diesem Film eher um ein Making-Of dieses großen Abenteuers, als um eine Doku handelt. Dennoch ist der Streifen bildgewaltig, Bilder wie aus einer anderen Welt. Pinguine, riesige Wellen und Eis soweit das Auge reicht. Die drei überstehen eine Strapaze nach der anderen und lassen das Kino-Publikum daran teilhaben. Wer sich dieses Abenteuer anschauen möchte, kann dies noch bis 07. November tun. In Bremen läuft der Film im Atlantis, in der Gondel und in der Schauburg. Am 11. November sind die Filmemacher zudem in der Schauburg zu Gast und beantworten Fragen des Publikums.
 
Bildquelle: Projekt: Antarktis

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