Unternehmen in Bremen liegen bei flexiblen Arbeitszeiten im Mittelfeld – Daten aus 40 Großstädten ausgewertet

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Stellen mit flexiblen Arbeitszeiten sind in Bremen mittelmäßig oft vorhanden. Das zumindest ergibt eine Analyse des Bildungsanbieters WBS Gruppe. Damit liegt die Wesermetropole im Mittelfeld deutscher Städte.
 
Platz 23 von 40, das ist die Platzierung, die Bremen im Ranking bekam. Dabei wurde die Anzahl der Stellenangebote mit flexiblen Arbeitszeiten ebenso berücksichtigt, wie beispielsweise Möglichkeiten für Teil- und Gleitzeit, die Work-Life-Balance und zur Arbeit über das Homeoffice. Maximal 40 Punkte pro Kategorie gab es. Bremen kommt dabei auf 122. Keine Stadt erreichte die Maximalpunkte von 240.
 

Spitzenreiter ist Köln

Den ersten Platz sicherte sich Köln mit 171 Punkten vor Karlsruhe (170) und Düsseldorf (168). Hannover kommt auf den 10 Platz (150), gefolgt von Hamburg mit 147 Punkten. Die letzten Plätze nehmen Chemnitz, Gelsenkirchen und Krefeld ein. Die drei Städte erhielten nur 54, 52 und 46 Punkte. Die meisten Stellenanzeigen gab es in Berlin mit 43.565, die Stadt landete insgesamt aber nur auf Rang 17.
 
Für die Analyse wertete die WBS Gruppe eine Arbeitswoche lang täglich mehr als 250.000 Stellenangebote in den 40 größten deutschen Städten aus. „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, als Arbeitgeber den potentiellen Mitarbeitern etwas zu bieten, das über ein gutes Gehalt hinausgeht“, findet Joachim Giese, Vorstand der WBS Gruppe.
 
Auch in seiner Firma werde großer Wert beispielsweise auf die Möglichkeit zum Homeoffice gelegt, die ein Viertel der Mitarbeiter nutzen würde.
 
Symbolbild: Flexible Arbeitszeiten sind heute zunehmend gefragt. Unternehmen in Bremen liegen dabei im Mittelfeld.
 

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