Ungewöhnliche Suchaktion: Polizei findet Teddybär auf Rastanlage

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Ein verlorener Teddybär sorgte bei der Autobahnwache Langwedel für eine ungewöhnliche Suchaktion: Der sechsjährige Fynn aus dem Kreis Aurich verlor seinen Teddybär an der Rast- und Tankanlage Goldbach in Langwedel. Nachdem der Vater den kleinen Jungen nicht mehr zu beruhigen wusste entschloss er sich die Polizei anzurufen und diese um Hilfe zu beten.
 
Für die Beamten der Autobahnwache Langwedel war dies wohl auch eine nette Abwechslung zu dem normalen Polizeialltag: In der Nacht von Montag zu Dienstag, 4. Januar, klingelte auf der Dienststelle das Telefon und der Vater eines kleines Jungen schilderten den Beamten das Problem.
 
Während der Heimfahrt nach einer Silvesterfeier aus Sachen verlor sein Sohn Fynn sein Kuscheltier. Als Fynn am Abend ohne seinen geliebten Stoffbären einschlafen musste war das Drama groß. Er wachte mehrmals weinend auf und konnte nur schwer Ruhe finden. Auch ein Anruf bei den Veranstaltern der Silvesterfeier konnte keinen Aufschluss über den Verbleib des Bären geben.
 

Hilfsbereite Beamten finden Teddy auf Parkplatz

Als dem Vater einfiel, dass die Familie an der Raststelle Goldbach anhielt um eine kurze Pause einzulegen, keimte Hoffnung auf. Er nahm an, dass der Teddybär dort aus dem Auto fiel. Daher kontaktierte er die zuständige Dienststelle und bat die Beamten um mit Hilfe. Und diese wurden fündig. Die Einsatzkräfte konnten den Teddy unversehrt auf dem Parkplatz der Rastanlage auffinden und nahmen ihn mit auf die Dienstelle. Dort angekommen schickten sie dem kleinen Fynn das oben zu sehende Bild. Dadurch konnte der Junge beruhigt werden und schließlich einschlafen.
 
Gestern Nachmittag besuchte die Familie die hilfsbereiten Beamten und der Teddy konnte wieder seinem Besitzer übergeben werden. Fynn bedankte sich bei den Polizisten und auch seine Eltern waren vom Engagement der Beamten begeistert. Und auch wir finden das Ganze „subär“!
 
Bildquelle: Polizeiinspektion Verden / Osterholz

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