Umweltbehörde warnt vor Betreten von Eisflächen – Lebensgefahr auf zu dünnen Eisschichten

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Die Umweltbehörde der Hansestadt warnt die Bürger vor fahrlässigem Handeln während der kalten Wintertage. Durch die Minustemperaturen gefrieren zwar einige Gewässer und Seen, jedoch sind die Eisschichten meist viel zu dünn um ein Kind, geschweige denn eine ausgewachsene Person zu tragen.
 
Die Kälte in Bremen hält weiterhin an. Nachts sinken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt und sorgen dadurch für zahlreiche Eisflächen im kompletten Stadtgebiet. Da diese jedoch noch viel zu dünn sind um darauf zu laufen, warnt die Umweltbehörde vor riskanten Mutproben oder Spaziergängen auf den Gewässern. Hierbei besteht akute Lebensgefahr. Zwar ist das Wasser nicht kalt genug um eine dicke Eisschicht zu bilden, jedoch reichen die Wassertemperaturen aus um bereits in kurzer Zeit hineingestürzte Menschen erfrieren zu lassen.

Betreten auf eigene (Lebens)Gefahr

 
Die Behörde bitte auch Eltern ihre Kinder vor der akuten Gefahr zu warnen. Wer sich auf das Eis begibt handelt zum einen fahrlässig und zum anderen auf eigene Gefahr. Die Umweltbehörde kann für das Betreten keine Verantwortung übernehmen. Wer dennoch auf das Schlittschuhlaufen nicht verzichten kann, sollte die Eissporthalle besuchen. Hier können auf der Eisfläche sicher ein paar Runden gedreht werden.
 

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